Angebote

Lehrtherapie und Selbsterfahrung für ÄrztInnen und PsychologInnen in psychotherapeutischer Ausbildung und Fachpersonen in Beratungsausbildungen. Ziel ist es, sich mit sich selbst und der Kunst der Psychotherapie oder Beratung auseinanderzusetzen, sich selbst reflektieren und verstehen zu lernen, um mit den eigenen Schwächen und Stärken bewusster umgehen zu können und sich weiterzuentwickeln.

Supervision und Lehrsupervision für angehende oder bereits ausgebildete PsychotherapeutInnen oder für Personen, die als BeraterInnen, im Coaching, in der Seelsorge oder in anderen zugehörigen Berufsfeldern tätig sind oder sein wollen. Mögliche Anliegen sind Fallbesprechungen, das Erkennen eigener Anteile oder die Klärung von Konflikten in der Arbeitssituation. Ziel ist die Reflexion der Arbeit sowie die Förderung fachlicher und psychosozialer Kompetenzen.

Supervision kann im Einzel- oder Gruppensetting stattfinden. Die Reflexion des Geschehens auf der Metaebene dient dazu, die erforderliche Professionalität zu verbessern.

Meine Tätigkeit unterliegt der Schweigepflicht und den berufsethischen Richtlinien. Ich mache meine Arbeitsweise transparent und evaluiere sie regelmässig.

Körperpsychotherapie basiert auf dem Wissen, dass sich psychische, körperliche und kognitive Prozesse gegenseitig bedingen. Weder unsere Psyche noch unser Geist können losgelöst vom Körper betrachtet oder behandelt werden. Unser Denken und Fühlen sowie unser Empfinden werden in der Körperpsychotherapie gleichermassen angesprochen und dadurch miteinander verbunden und in ein Gleichgewicht gebracht.

Das tun wir, indem während einer Therapiesitzung diese drei Erlebensdimensionen unseres Menschseins immer wieder einbezogen und verknüpft werden: Gefühle werden mit Gedanken, Gedanken mit den durch sie ausgelösten Empfindungen, Emotionen mit den zugehörigen Körperempfindungen verbunden.

Wie in der Psychotherapie gebräuchlich, haben auch in der körperpsychotherapeutischen Arbeit das Gespräch und die Reflexion einen grossen Stellenwert. Ergänzend achten wir dabei ebenfalls auf die nonverbale Kommunikation und das Geschehen im Körper. Wie verändert sich beispielsweise die Atmung bei einem belastenden Thema? Welche Körpersymptome hat ein traumatisches Erlebnis bewirkt? Welche körperlichen Blockaden ruft die Erinnerung an eine schwierige Situation hervor? Wie kann durch die Atmung unser vegetatives Nervensystem beruhigt oder angeregt werden? Welche Körperübungen führen zu mehr psychischem Wohlbefinden, zu mehr Ausgeglichenheit oder mehr Entspannung?

Gemeinsam entwickeln wir in der Therapie, was hilft und zu mehr Lebensfreude und Leichtigkeit führt. 

Leitung von Seminaren und Workshops auf Anfrage 

Paartherapie und Beziehungsberatung Termine sind von Montag bis Donnerstag möglich, bitte über die Beratungsstelle für Beziehungsfragen anmelden. Informationen dazu finden Sie hier.

Eine kleine Auswahl meiner Artikel:

Burnout.pdf

Der sinnvolle Umgang mit Ärger und Wut.pdf

Wie entwickeln wir Selbstfürsorge?.pdf

Resilienz in der Partnerschaft.pdf